Orthopäden und Unfallchirurgen fordern ausreichende Mittel für das Gesundheitssystem im militärischen Ernstfall

DGOU warnt: Deutsche Krankenhäuser sind unzureichend auf Kriegsverletzungen vorbereitet – Finanzierung und organisatorische Maßnahmen dringend erforderlich

Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) fordert eine umfassende finanzielle und strukturelle Aufrüstung des Gesundheitssystems für den militärischen Ernstfall. Neben der militärischen Wehrhaftigkeit müsse auch die zivile Gesundheitsversorgung in Krisensituationen gesichert sein. Dazu gehören Schulungen für medizinisches Personal, die Ausstattung von Krankenhäusern sowie die Schaffung einer zentralen Koordinierungsstelle für die Verteilung von Verletzten.

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