Neubau der München Klinik Bogenhausen eröffnet

Mit modernster Technik, robotergestützten OPs und Deutschlands führender Transplantationsstation für Schwerbrandverletzte setzt die München Klinik neue Maßstäbe in der stationären Versorgung

Die München Klinik Bogenhausen hat mit der Eröffnung ihres neuen Erweiterungsbaus Mitte Mai einen bedeutenden Entwicklungsschritt vollzogen. Der sechsgeschossige Neubau erweitert die Kapazität des größten Gesundheitsversorgers Münchens auf 1.000 Betten und umfasst unter anderem 17 hochmoderne OP-Säle – inklusive Hybrid-OPs für robotergestützte Eingriffe – sowie eine hochspezialisierte Transplantationsstation für Schwerbrandverletzte.

Das Bauprojekt mit einem Gesamtvolumen von rund 170 Millionen Euro wurde während des laufenden Klinikbetriebs realisiert und durch das Beratungsunternehmen Drees & Sommer begleitet. Besondere Bedeutung kam dabei dem gewerkeübergreifenden Inbetriebnahmemanagement zu, das für einen reibungslosen, technisch präzisen Start sorgte.

Neben modernster Medizintechnik wurde auch auf das Wohl von Personal und Patient:innen geachtet: Tageslicht in allen OP-Sälen, ein direkter Hubschrauberzugang mit Expresslift in den OP-Trakt, innovative Lichtkonzepte zur Delirprophylaxe und eine zentrale Sterilgutaufbereitung für alle vier Klinikstandorte der MüK schaffen optimale Bedingungen für eine effiziente und patientenzentrierte Versorgung.

Bis Mitte Juli soll der Erweiterungsbau vollständig in Betrieb genommen sein – ein starkes Signal für die Zukunftsfähigkeit der stationären Versorgung in der Landeshauptstadt.

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