OPS
Der Operationen- und Prozedurenschlüssel (OPS) dient der Codierung und Dokumentation von Operationen und Prozeduren im stationären und ambulanten Bereich.
Der OPS ist eine wichtige Grundlage für das pauschalierende Entgeltsystem G-drg. Es wird im Auftrag der Selbstverwaltungspartner im gesundheitswesen vom Institut für das Entgeltsystem imKrankenhaus (InEK) bereitgestellt und in der stationären Versorgung eingesetzt. Für die Vergütung der ambulanten Operationen nach einheitlichem Bewertungsmaßstab (EBM) werden Operationen und Prozeduren ebenfalls nach OPS kodiert. Auch die Qualitätsberichte der Krankenhäuser basieren auf OPS-kodierten Operationen.
- Leistungsgruppe Geriatrie muss sachgerecht definiert werden
- Implementierung des OPS-Codes für ernährungsmedizinische Komplexbehandlung auf einer Pilotstation der Inneren Medizin
- Ist die Anlagerung von Knochenfragmenten an die Wirbelsäule eine Spondylodese?
- Die Kodierung von Prozeduren knüpft an den jeweils definierten Eingriff an
- Selbstauskunftsbögen zu den Strukturmerkmalen des OPS 2023
- StrOPS-Richtlinie: Anträge für Planungsprüfungen nur noch bis 30. April 2023 möglich
- Eine partielle Maxillektomie OPS 5‑771.10 ist als eigenständige Prozedur zu kodieren und sei nicht Bestandteil anderer Prozedur (hier: Nasenscheidewandkorrektur)
- Zur Kodierung von (OPS) Zusatz-Kodes bei der Wiedereröffnung eines Operationsgebietes
- Mindestmengenregelungen: Änderung der Nr. 5 der Anlage hinsichtlich Berechnung der Leistungsmenge und Übergangsregelung
- Kodierung von mehreren OPS-Kodes