OPS
Der Operationen- und Prozedurenschlüssel (OPS) dient der Codierung und Dokumentation von Operationen und Prozeduren im stationären und ambulanten Bereich.
Der OPS ist eine wichtige Grundlage für das pauschalierende entgeltsystem G-drg. Es wird im Auftrag der Selbstverwaltungspartner im Gesundheitswesen vom Institut für das Entgeltsystem imKrankenhaus (inek) bereitgestellt und in der stationären Versorgung eingesetzt. Für die Vergütung der ambulanten Operationen nach einheitlichem Bewertungsmaßstab (EBM) werden Operationen und Prozeduren ebenfalls nach OPS kodiert. Auch die Qualitätsberichte der Krankenhäuser basieren auf OPS-kodierten Operationen.
- Anforderungen der Dokumentation zur geriatrischen frührehabilitativen Komplexbehandlung (OPS 8-550)
- Naturheilkundliche Komplexbehandlung in der Nordseeklinik Sylt
- Das Nachmelden eines Zusatzentgeltes (hier: ZE106.13 Selektive Embolisation mit Metallspiralen) ist i.R des Rechnungskorrekturverbotes unzulässig
- Richtlinie zur Kinderherzchirurgie: Anpassung der Anlage 1 an den OPS 2024 und weitere Anpassungen
- Richtlinie zu minimalinvasiven Herzklappeninterventionen: Anpassung der Anlage 1 an den OPS 2024
- Eine Vergütung von Faktor X-Gaben (hier: Coagadex® nach OPS 8-812.a war nach Maßgabe der Fallpauschalenvereinbarung (FPV) für das Jahr 2018 nicht möglich
- Kodierfähigkeit abhängig vom Inhalt des Versorgungsauftrag – hier: Strahlentherapeutische Leistungen
- Fehlstart für die Hybrid-DRGs
- Entwurf Nachtrag vom 23.01.2024 mit Wirkung zum 01.07.2024 für Aufnahmen ab dem 01.07.2024 zur Fortschreibung der § 301-Vereinbarung
- Hinweise zur Leistungsplanung / Budgetverhandlung für 2024