OPS
Der Operationen- und Prozedurenschlüssel (OPS) dient der Codierung und Dokumentation von Operationen und Prozeduren im stationären und ambulanten Bereich.
Der OPS ist eine wichtige Grundlage für das pauschalierende Entgeltsystem G-DRG. Es wird im Auftrag der Selbstverwaltungspartner im Gesundheitswesen vom Institut für das Entgeltsystem imKrankenhaus (InEK) bereitgestellt und in der stationären Versorgung eingesetzt. Für die Vergütung der ambulanten Operationen nach einheitlichem Bewertungsmaßstab (EBM) werden Operationen und Prozeduren ebenfalls nach OPS kodiert. Auch die Qualitätsberichte der Krankenhäuser basieren auf OPS-kodierten Operationen.
- Die Mitarbeit der psychologisch-psychotherapeutischen Disziplin im Sinne des OPS 1-910 (2014) ist nur dann gegeben, wenn ein approbierter Psychologischer Psychotherapeut in das konkrete Behandlungsgeschehen eingebunden ist
- Eine Abtragung des Knochensporns am Kieferknochen (partielle Maxillektomie) darf mit 5-771.10 verschlüsselt werden und ist als eigenständige Prozedur anzusehen
- Zum einstweiligen Rechtsschutz bei der Strukturprüfung
- Strukturprüfungen und wie man gegen das Ergebnis vorgehen kann
- Entscheidung des Schlichtungsausschusses nach § 19 KHG zu „Klärung“ veröffentlicht
- PEPP: Wann liegt eine akute Selbstgefährdung im Sinne des OPS 9-61.* vor?
- Interpretation der Begrifflichkeit „Neuropsychologe“ im OPS 8-552.-
- Weniger Krankenhausaufenthalte durch Ambulantisierung
- Die DRG-Systematik der fachübergreifenden Frührehabilitation
- Medizin-Controlling: Wie ein Krankenhaus zu seinem Geld kommt – Beispiel Klinikum Main-Spessart