Entwicklungspartnerschaft zwischen dem Carl-Thiem-Klinikum und der Tiplu GmbH
Thema: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus Kodiersoftware Kodierung MOMO Tiplu
Entwicklungspartnerschaft zwischen dem Carl-Thiem-Klinikum und der Tiplu GmbH
Tiplu revolutioniert die klinische Entscheidungsunterstützung, automatisierte Fallabrechnung und datenbasierte Forschung in Krankenhäusern.
Bei Tiplu werden Mitarbeiter keineswegs als humane Ressourcen gesehen. Sondern als Menschen, die sich auf Augenhöhe begegnen und an einem Strang ziehen.
Der Harburger Klinikdienstleister Tiplu arbeitet an einer Software, die Komplikationen nach OP-Terminen vorhersagen kann.
Gemeinsam für die Prozessoptimierung im Medizincontrolling: CTK und TIPLU gehen für erste Schritte der automatisierten Kodierung eine 2-jährige Entwicklungspartnerschaft ein
Die Tiplu GmbH hat in einer gemeinsamen GOLD-Session mit Marc Trettow, Bereichsleiter Medizincontrolling des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), die Zukunft der Kodierung : Automatisierte Kodierung in MOMO, vorgestellt
Mit FLOWA erweitert die Tiplu GmbH ihren Horizont – die Software ist eine umfassende Digitalisierungschance für Unternehmen auch abseits des Gesundheitswesens.
Tiefe Integration von MOMO in NEXUS / KISNG
PAIRS wird als KI-Leuchtturmprojekt vom BMWi mit ca. 10 Mio. € gefördert. Auch die Tiplu GmbH hat erfolgreich am Innovationswettbewerb für Künstliche Intelligenz teilgenommen und ist nun Teil des Projektes.
„Eine Woche voller Digital Health – 100 % online.“, so das Motto der diesjährigen DMEA.
In unserem neuen Anwenderbericht lesen Sie, welche Vorteile die Implementierung einer bidrektionalen Schnittstelle für das Krankenhaus – insbesondere in Sachen Verweildauersteuerung – mit sich brachte.
Auf jedes Unternehmen wartet zu Beginn eines neuen Jahres bereits die erste Herausforderung:
Schluss mit der alten Bürokultur: Das Harburger Tech-Unternehmen macht alles anders
Durch die sichere Ermittlung von Haupt- und Nebendiagnosen sowie Prozeduren-Schlüsseln (z.B. aus OP-Berichten) können typische stationäre Behandlungsabläufe automatisiert kodiert werden.
Mit „MAIA“ entwickelt die Tiplu GmbH ein klinisches Entscheidungsunterstützungssystem, das die Kriterien des Fördertatbestands 4 (§ 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 KHSFV) erfüllen wird.