PwC-Studie: Finanzierungslücken bremsen Digitalisierung in Krankenhäusern

Kosten der Digitalisierung sind durch aktuelle nicht gedeckt / Förderprogramme tragen nur einen Teil der notwendigen / Nutzeneffekte der Digitalisierung nicht fundiert bezifferbar

Deutsche Krankenhäuser haben nach wie vor einen hohen Aufholbedarf bei der Digitalisierung, können die damit einhergehenden Kosten aber über weite Strecken nicht selbst tragen. Zu diesem Ergebnis kommt die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft (PwC) in ihrer aktuellen Studie „Digitalisierung im – Kosten und Nutzen in Theorie und Praxis“. Ein zentrales Problem: Förderprogramme unterstützen oft keine ganzheitliche Digitalisierung, sondern lediglich die „Elektrifizierung“ analoger Prozesse. Hinzu kommt, dass Krankenhäuser die laufenden von Digitalisierungsprojekten nach der Anschubfinanzierung häufig nicht mehr stemmen können.

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