Strukturelle, prozedurale und personelle Voraussetzungen für eine ambulante bzw. stationäre Erbringung kardiologischer Leistungen

Die bisher stationärer durchgeführter Eingriffe ist aufgrund der technischen Fortschritte bei vielen Eingriffen, des Pflegepersonalmangels, des Kostendrucks im Gesundheitswesen und der Ausrichtung auf Patientenbedürfnisse sinnvoll. Gerade die Kardiologie ist mit den zahlreichen, interventionellen Eingriffen und Geräteimplantationen in hohem Maße betroffen. Gleichzeitig nehmen Alter und Morbidität der aufgrund der demografischen zu, sodass die strukturellen, personellen und prozeduralen Aspekte, unter denen kardiologische Eingriffe ambulant durchgeführt werden sollen ohne die zu gefährden, definiert werden müssen. In diesem werden Kriterien für das deutsche definiert, basierend auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft und einem Expertenkonsensus. Die letzte Entscheidung, ob ein Eingriff ambulant durchführbar ist, sollte beim behandelnden verbleiben und gemeinsam mit dem Patienten getroffen werden („shared decision making“).

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