NRW-Krankenhäuser steuern auf schwere Turbulenzen zu – Minister Lauterbach muss Rettungsschirm wieder aufspannen

KGNW-Präsident warnt: „Ohne Liquiditätshilfen droht in ein

Der Wegfall der in der so wichtigen Liquiditätshilfen bringt viele absehbar in gefährliche Turbulenzen. Nachdem die nach Ostermontag die Ausgleichszahlungen als Teil des Rettungsschirms ersatzlos gestrichen hat, droht nun in vielen Kliniken ein ruinöser Sparkurs. Der Präsident der Krankenhausgesellschaft (KGNW), Ingo Morell, fordert eine schnelle Korrektur. Andernfalls müssten viele Häuser schmerzhafte Sparmaßnahmen umsetzen, um finanziell zu überleben: „Über mehr als zwei Jahre geben die Beschäftigten in den Krankenhäusern alles bis an den Rand ihrer Kräfte, damit dieses Land gut durch die -Pandemie kommt. Das geht nur, weil der Bund die Liquidität der von enormen Erlösrückgängen betroffenen Krankenhäuser bisher abgesichert hat.“ Durch Corona sind die Belegungszahlen und damit die Erlöse für die Kliniken massiv gesunken. Die entscheidende Rolle als Rückgrat der können sie deshalb nur durch die Hilfe des Rettungsschirms ausfüllen. […]

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