Wie das Städtische Klinikum Solingen die Kplus-Krise meistern will

Das Städtische steht vor einer großen Herausforderung: Die Schließung mehrerer Kliniken der insolventen Kplus-Gruppe in Solingen, Hilden und Haan. Das bedeutet nicht nur einen Verlust an medizinischer Versorgung für die Region, sondern auch eine erhöhte Nachfrage nach den Leistungen des Klinikums.

Um dieser Situation zu begegnen, hat das Klinikum verschiedene Maßnahmen ergriffen, um seine Kapazitäten zu erhöhen und die Patientinnen und bestmöglich zu versorgen. Dazu gehören:

  • Die Erweiterung der Bettenzahl von 500 auf 600 ab dem 1. Januar . Damit kann das Klinikum jährlich rund 8.000 zusätzliche Patienten aufnehmen.
  • Die Vergrößerung der , der Neurologie und anderer Bereiche, um die steigende Zahl an Notfällen und Fachbehandlungen zu bewältigen.
  • Die Einstellung von über 180 neuen Mitarbeitenden aus verschiedenen medizinischen und pflegerischen Bereichen, um die und Sicherheit der Versorgung zu gewährleisten.

Diese Maßnahmen sind das Ergebnis eines intensiven Dialogs zwischen dem Klinikum, der Stadt Solingen, dem Land , den Krankenkassen und anderen Akteuren des Gesundheitswesens.

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