Kplus Gruppe schliesst ihre drei Standorte in Solingen, Haan und Hilden

NRW stellt sich gegen positives Votum der Krankenkassen

Die Entscheidung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes -Westfalen, die Verlagerung der der Kplus Gruppe an den Standort in Hilden zu verhindern, hat schwerwiegende Auswirkungen auf die Kplus Gruppe und ihre Standorte in , Haan und Hilden. Obwohl die Kostenträger zuvor die Pläne der Kplus Gruppe positiv bewertet hatten und das Land zunächst Unterstützung signalisierte, hat das Ministerium eine endgültige Entscheidung für November angekündigt, die dem positiven Votum widerspricht.

Die Konsequenz dieser Entscheidung ist, dass die Kplus Gruppe gezwungen ist, ihre drei Standorte in Solingen, Haan und Hilden zu schließen. Dies ist besonders schwerwiegend, da es bereits einen Verlust in der Neurologie gab, den die Gruppe wirtschaftlich nicht kompensieren kann. Infolgedessen müssen über 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlassen werden, darunter 150 Auszubildende in der .

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