Besorgnis über die Auflösung des Klinikverbunds Regiomed – standortsichernde bayerische Krankenhausplanung vermisst

Die Aktionsgruppe Schluss mit in Bayern ist besorgt über die geplante Auflösung des Klinikverbunds Regiomed.

Die finanzielle Notlage des Klinikverbunds Regiomed darf nicht darüber entscheiden, ob eine flächendeckende klinische Versorgung in den Regionen Coburg, Neustadt, Sonneberg und Hildburghausen aufrecht erhalten werden kann.

Im Interesse der EinwohnerInnen in den Landkreisen Coburg und Sonneberg sowie im Interesse des Klinikpersonals ist die Fortführung aller zukünftig eigenständigen Klinikstandorte zu gewährleisten.

Der Bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat mit berechtigter Kritik an der geplanten von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach wiederholt und in scharfer Form auf die Zuständigkeit der für die verwiesen. Jetzt ist er gefordert, die wohnortnahe klinische Versorgung in den Landkreisen Coburg und Sonneberg ggf. durch finanzielle Unterstützung der angeschlagenen und von bedrohten Krankenhäuser sicher zu stellen.

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