Immer mehr Patienten lassen sich stationär behandeln

19,5 Millionen Menschen wurden 2016 stationär behandelt, wie das statistische bundesamt erhoben hat, das waren 277.400 Fälle mehr als im Jahr zuvor und entspricht einem Anstieg von 1,4 Prozent.

• Die Anzahl der stationär behandelten Patienten in deutschen Krankenhäusern nimmt zu. Dies ist ein auffälliger Trend, der in den Statistiken für 2016 festgestellt wurde.
• Patientenschützer warnen vor einer Art „Verschiebebahnhof“ im gesundheitssystem, bei dem Patienten zwischen ambulanter und stationärer Behandlung hin- und hergeschoben werden, um kosten zu sparen.
• Trotz des Anstiegs der stationären Behandlungen gibt es Bedenken, dass einige Kliniken geschlossen werden, obwohl das Gesundheitssystem vor großen Herausforderungen steht.
• Der Artikel weist auch darauf hin, dass die Pflegekrise eine zentrale Rolle spielt und pflegekräfte in deutschland mit großen Herausforderungen konfrontiert sind.