Bundesweite und bundesunmittelbare Kassen sind in den Regionen genauso präsent und stark wie regionale Kassen Vorwürfe der AOK sind unhaltbar und geschäftsschädigend
Die bundesweit geöffneten Ersatzkassen (techniker Krankenkasse, barmer, dak-Gesundheit, KKH Kaufmännische Krankenkasse, hkk – Handelskrankenkasse, HEK – Hanseatische Krankenkasse), sowie die im bkk-dachverband und IKK e. V. organisierten Betriebs- und Innungskrankenkassen weisen die von der aok – vor allem der AOK-baden-württemberg – vorgetragene Behauptung, dass nur die regionalen Krankenkassen eine gute Versorgung vor Ort gewährleisten können, mit aller Deutlichkeit zurück. „Das ist unseriös und eine geschäftsschädigende Unterstellung, die nur den Zweck verfolgt, die geplante Reform des Morbi-RSA, die bundesweite Öffnung der regional organsierten AOKn sowie die Vereinheitlichung der Aufsichtsstrukturen durch das Faire-Kassenwahl-Gesetz (GKV-FKG) zu verhindern“, erklärte Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek).
Pressemitteilung: IKK e.V. Gemeinsame Vertretung der Innungskrankenkassen