ver.di kritisiert Personalabbau bei der SRH-Klinik in Sigmaringen

Weniger heißt weniger heißt schlechtere Patientenversorgung

Die Gewerkschaft hat den geplanten beim -Krankenhaus in Sigmaringen heftig angeprangert. Um die finanziellen Verluste auszugleichen, sollen rund zehn Prozent der Belegschaft, 125 von 1.340, betriebsbedingt entlassen werden. Die soll davon verschont bleiben, aber andere Bereiche wie , Service, Technik, Sekretariate und Küche sind betroffen. Langfristig soll die Essensversorgung an einen externen Anbieter ausgelagert werden.

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