Gesundheitsministerium fördert die Sächsischen Schlaganfallnetzwerke mit drei Millionen Euro

Um auch weiterhin eine flächendeckende hochqualitative Schlaganfallversorgung vorhalten zu können, müssen Hard- und Software sowie die Verbindungstechnologien der Netzwerke nach über 10-jähriger Laufzeit erneuert werden.

Das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt unterstützt diese mit einer von über drei Millionen Euro aus dem Krankenhauszukunftsfonds (KHZF). Die Ministerin Petra Köpping hat heute die gemeinsame Geschäftsstelle der Schlaganfallnetzwerke »Stroke-Link« an der Uniklinik Dresden besucht. Dort hat sie sich über die Arbeit des SOS-TeleNET informiert, das die Uniklinik Dresden mit Partnern in Dresden und Ostsachsen betreibt. In Westsachsen gibt es das TESSA Netzwerk, das vom Klinikum St. Georg in und dem Fachkrankenhaus Hubertusburg in Wermsdorf geleitet wird. Das TNS-NET deckt den Raum Südwestsachsen ab, mit Zentren im Zwickau, dem und dem . Die Förderung der Schlaganfallnetzwerke zeigt das Engagement des Sozialministeriums für die Förderung von Telemedizin, E-Health und technischen Assistenzsystemen.

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