Unberechtigte Vorwürfe der AOK

BDPK: Krankenkassen müssen an der Beseitigung des Pflegenotstandes konstruktiv mitwirken! Die privaten Klinikträger widersprechen der Behauptung von Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes, der ihnen in einer heute verbreiteten Pressemitteilung vorwirft, sie würden Schlupflöcher zur Doppelabrechnung von Pflegekosten nutzen. Thomas Bublitz, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher (BDPK): „Die Darstellung von Herrn Litsch ist erstens schlichtweg falsch und zweitens betrifft das Thema die Krankenhäuser aller Träger gleichermaßen.“ Mit seinen Äußerungen wolle der AOK-Chef offensichtlich die gerade laufenden Verhandlungen zwischen den Verbänden der Krankenkassen und Krankenhäuser beeinflussen, in denen Fragen zur Abgrenzung des Pflegebudgets geklärt werden sollen. […]

Pressemitteilung: Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V. (PDF, 104KB)

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