DEKV zur Krankenhausplanung in Nordrhein-Westfalen: Das Patientenwohl muss im Mittelpunkt stehen

Die in muss sich verändern, denn der Überversorgung in Ballungszentren stehen weiße Flecken in der Versorgung in zumeist ländlichen Regionen gegenüber. Daher fordert das zur Krankenhausplanung in NRW, das Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann gestern den Krankenhausmanagern seines Bundeslandes im Essener Kongresszentrum präsentierte, einen Abbau der Überversorgung einerseits und eine Stärkung der wohnortnahen Versorgung in ländlichen Gebieten.

Hinzu kommt mit dem „Schweizer Modell“ der Umstieg auf ein neues Planungsverfahren: Es rückt bestimmte Leistungsbereiche in den Mittelpunkt. „Wir begrüßen, dass das Land Nordrhein-Westfalen seine Planungsverantwortung übernimmt. Wichtig ist uns neben einer zukunftssicheren Krankenhausplanung das Wohl der Patienten, besonders derjenigen, die auf eine wohnortnahe Versorgung angewiesen sind“, erklärt Christoph Radbruch, Vorsitzender des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV). […]

: DEKV – Deutscher Evangelischer Krankenhausverband e.V.

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