S2k-Leitlinie: Riech- und Schmeckstörungen

Mit dieser Leitlinie soll Ärztinnen und Ärzten in Klinik und eine systematisch entwickelte Hilfe zur Entscheidungsfindung bei der Betreuung von mit Riechstörungen und Schmeckstörungen zur Verbesserung und Standardisierung von Diagnose- und Therapiestrategien gegeben werden.

Die hier vorgeschlagenen Definitionen und Klassifikationen wurden von epidemiologischen und pathophysiologischen Grundlagen abgeleitet und sollen die im -Code im Abschnitt R43. genannten Systematik für den klinischen Alltag ergänzen bzw. spezifizieren. Die in dieser Leitlinie ausgesprochenen Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie beruhen auf wissenschaftlichen Grundlagen und streben damit sowohl eine als auch eine Vermeidung von Überdiagnostik, Übertherapie bzw. von nicht-evidenz basierenden Verfahren an.

Dadurch soll die Behandlung zum Vorteil der betroffenen Patienten verbessert werden.

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