Millionenverluste auch bei den Starnberger Kliniken
Sorge um den Fortbestand des Penzberger krankenhaus
Im Vorjahr verzeichneten die starnberger kliniken, zu denen die Häuser in Starnberg, Herrsching, Seefeld und Penzberg gehören, insgesamt ein defizit von zehn bis zwölf Millionen Euro. Dabei entfiel auf Penzberg ein Minus im niedrigen einstelligen Millionenbereich. Dr. Thomas Weiler, der geschäftsführer der Starnberger kliniken, betont, dass das krankenhaus in Penzberg sich nicht selbst trägt. Bisher konnten die Defizite, die in Penzberg entstanden, durch Gewinne aus anderen Teilen des Konzerns ausgeglichen werden.