Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) – Mehr Transparenz für mehr Akzeptanz

Seit dem Inkrafttreten des Digitale-Versorgung-Gesetzes im Dezember können Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) von Ärzten und verordnet und durch erstattet werden. DiGA sind digitale , also Apps oder Webanwendungen, die von eigenständig genutzt werden und bei der Linderung von Beschwerden, der Behandlung von Erkrankungen oder dem Ausgleich von Beeinträchtigungen unterstützen können. Da DiGA einen individuellen, orts- und sprechstundenunabhängigen Zugang zu medizinischer Versorgung bieten, bilden sie einen innovativen Schritt in eine zukunftsorientierte der Gesundheitsversorgung. Allerdings stehen den Vorteilen und Chancen auch Risiken und eine viel diskutierte Preisgestaltung gegenüber. Das vorliegende ePaper soll dazu beitragen, die anhaltende Fachdiskussion mit weiteren Erkenntnissen zu unterstützen.

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