Schockraum- und Schwerverletztenversorgung als „Verlustgeschäft“

Erfahrungen eines Schweizer Traumazentrums im aktuellen

Die notfallmäßige Versorgung potenziell Schwerverletzter an einem Schweizer erweist sich nur in einem Drittel der Fälle als zumindest kostendeckend, dies v. a. bei Zusatzversicherten, Patienten mit einem hohen Case-Mix-Index oder einer IPS- bzw. kombinierten - und Schädel-Hirn--DRG-Abrechnungsmöglichkeit. […]

Quelle: Springer

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