Pneumologen fordern Spitzenverbände DKG, KBV und GKV zur Zusammenarbeit bei Hybrid-DRGs auf

Bisher erbrachte Leistungen auch durchzuführen, den Patienten nicht ständig von A nach B schicken zu müssen, Bürokratie abzubauen – das ist ein Vorhaben, das Kliniker, Niedergelassene wie auch Betroffene allesamt begrüßen. Effizienz und bessere Versorgung sind die schlagenden Argumente. Ermöglicht werden soll dieses intersektorale Arbeiten durch sogenannte Hybrid-DRGs, um die medizinischen Leistungen in der Praxis wie auch der Klinik erbringen zu können. Das Problem: Für die erarbeiten bis zum 31. März die Deutsche Krankenhausgesellschaft (), die Kassenärztliche Bundesvereinigung () und der GKV-Spitzenverband (GKV) hinter verschlossenen Türen dieses Fundament, das die pneumologische Versorgung in Deutschland zukünftig tragen wird. Hierzu ist bisher kein einziger gehört worden! Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und () fordert deshalb, innerhalb der nächsten Woche noch in die Gespräche einbezogen zu werden.

Das könnte Dich auch interessieren …