Krankenkassen verschärfen Pflegenotstand

Der -Vorstand widerspricht der Behauptung des -Bundesverbandes, Krankenhäuser würden ungerechtfertigte Umbuchungen und Doppelabrechnungen bei den Kosten für Pflegepersonal vornehmen. Hinter dem Vorwurf steht die Absicht der Krankenkassen, die Zahl der stationären Behandlungen zu senken und Krankenhausschließungen voranzutreiben.

„Für das Ziel, ihre Krankenhausausgaben zu senken, ist der AOK offenbar jedes Mittel recht. Dass dabei Patienteninteressen und der Wille des Gesetzgebers übergangen werden, scheint die Kasse nicht zu stören,“ kommentiert BDPK-Hauptgeschäftsführer Thomas Bublitz eine gestern veröffentlichte des AOK-Bundesverbandes. Darin hatte deren Vorstandsvorsitzender, Martin Litsch, den Krankenhäusern strategische Umbuchungen und die Doppelabrechnung von Pflegepersonalkosten unterstellt. […]

Pressemitteilung: Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V.

Das könnte Dich auch interessieren …