AOP-Katalog: Auswirkungen auf die Gastroenterologie

Heiner Wedemeyer plaudert mit Ludger Leifeld, Vorsitzender der Kommission , über die Lücken im System, welche Möglichkeiten wir haben, mit den neuen Vorgaben umzugehen.

Der neue stellt uns alle vor Herausforderungen:
Operative Leistungen in der gastroenterologischen können in vielen Fällen ambulant durchgeführt werden und bedürfen in anderen Fällen einer ären Überwachung, doch der neue AOP-Katalog bildet die Heterogenität endoskopischer Leistungen bei weitem nicht ab.

Beispiele sind die interventionelle Koloskopie (EMR: endoskopische Mukosaresektion) und die Endoskopie der Gallenwege (: endoskopisch-retrograde Cholangiopankreatographie). Beide Leistungen sind seit vielen Jahren im AOP enthalten. Allerdings konnte sich eine ambulante Leistungserbringung in den letzten Jahren bei diesen nicht durchsetzen, da u. a. Strukturvoraussetzungen nicht erfüllt sind und eine spezialisierte in diesen Techniken an stationären beheimatet ist […]

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