Ärzteverbände kritisieren geplantes Krankenhaustransparenzgesetz und fordern Berücksichtigung der ambulanten Versorgung

Die Ärzteverbände MEDI Deutschland e. V. und MEDI Baden-Württemberg e. V. äußern Kritik am geplanten . Sie fordern eine genaue Risikoadjustierung für einen aussagekräftigen Online-Atlas und betonen die Bedeutung der ambulanten Versorgung, die rund 90 Prozent der medizinischen Versorgung der Bevölkerung ausmacht. Sie warnen vor einem immensen bürokratischen Aufwand und mehr Arbeit für das Klinikpersonal durch das Gesetz. Die Verbände fordern eine schnelle Endbudgetierung der Haus- und Fachärzteschaft, einen schnellen Bürokratieabbau und eine unterstützende Digitalisierung. Sie betonen, dass die vorangetrieben werden muss, um das Gesundheitssystem zu entlasten.

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