Weniger Krankenhausbehandlungen wegen Hautkrebs in Nordrhein-Westfalen in der Corona-Pandemie

Die Anzahl der Krankenhauseinweisungen mit der Diagnose Hautkrebs ist im ersten Jahr der -Pandemie in stark zurückgegangen. So wurden im Jahr 2020 insgesamt 23.278 deswegen in Kliniken behandelt. Das sind 12,8 Prozent weniger als noch ein Jahr zuvor (26.680). Dies teilte heute die AOK NordWest auf Basis aktueller Daten des Statistischen Bundesamtes mit. „In der Corona-Pandemie kam es bei vielen Krankenhäusern in zu Fallzahlrückgängen. Das betrifft auch die Behandlungen von Hautkrebs. Es ist zu vermuten, dass Betroffene in der Pandemie aus Angst vor Ansteckung auf einen Klinikbesuch verzichtet haben. Dabei ist es wichtig, Hautkrebs so schnell wie möglich zu behandeln“, sagt AOK-Vorstandschef Tom Ackermann.

Quelle: AOK

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