Alfried Krupp Krankenhaus Steele beantragt Schutzschirmverfahren

Das Alfried Krupp Steele hat heute einen wichtigen Schritt zur Sicherung seiner Zukunft getan. Das Krankenhaus hat ein beantragt, um sich vor drohenden Zahlungsschwierigkeiten zu schützen und seine Strukturen zu verbessern. Das Verfahren betrifft nur das Krankenhaus in Steele, nicht das in Rüttenscheid.

Das Schutzschirmverfahren ist eine Chance, nicht das Ende. Das Krankenhaus bleibt weiterhin geöffnet und versorgt seine Patienten wie gewohnt. Die Mitarbeiter erhalten ihre Löhne und weiterhin. Das Verfahren ermöglicht es dem Krankenhaus, unter Aufsicht eines Sachwalters einen zu erarbeiten und mit den Gläubigern zu verhandeln.

Das Krankenhaus Essen-Steele wird bei der Sanierung von einem erfahrenen Team aus Rechtsanwälten und Beratern unterstützt. Der auf die Restrukturierung von spezialisierte Rechtsexperte Dr. Mark Boddenberg, Partner bei ECKERT Rechtsanwälte, wird das Verfahren als Generalhandlungsbevollmächtigter begleiten und gemeinsam mit seinem Team das Verfahren führen: „Das Schutzschirmverfahren ist für den Standort Steele die beste Möglichkeit, den Sanierungsprozess selbstverantwortlich zu gestalten. Die Geschäftsführung behält die gesamte Zeit über das Ruder in der Hand.

Dem Restrukturierungsteam kommt darüber hinaus die Expertise spezialisierter Berater der WMC Healthcare GmbH zugute. Das WMC-Team um den erfahrenen Krankenhausberater Herrn Dr. Sören Jensen, Partner bei WMC Healthcare, kümmert sich um die Erarbeitung eines medizinischen Zukunftskonzepts: „Die Grundlage der bildet ein tragfähiges Medizinkonzept – die Kunst wird es sein, zwischen , Regulatorik und die richtigen Antworten zu finden.“ Begleitet wird das Verfahren von einem vorläufigen Sachwalter, den das Amtsgericht Essen kurzfristig bestellen wird.

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