Entscheidungsunterstützung in Krankenhäusern: Einsatz, Nutzen und künftige Anforderungen

Fundierte klinische Entscheidungen bilden die notwendige Voraussetzung für eine Behandlung, die angemessen ist – aus Sicht der , der und der . In der Flut an wissenschaftlichen Erkenntnissen und vor dem Hintergrund der Arbeitsverdichtung können Ärzt:innen allerdings ihr Wissen kaum mehr auf dem aktuellen Stand halten. Wie helfen moderne digitale Systeme, welche Anforderungen sollten sie erfüllen? Ein aktuelles von Wolters Kluwer Health bietet Unterstützung – mit Informationen zum Markt und Aussagen renommierter Nutzer:innen.

Die Bandbreite der in deutschen Krankenhäusern genutzten Systeme reicht von Lösungen zur Unterstützung klinischer Entscheidungen über Wissenssysteme und Lern- für Medizinstudierende, fachspezifische Ressourcen und Datenbanken bis hin zu klinikeigenen Lösungen. Darüber hinaus wird auf Google (scholar), PubMed und wissenschaftliche Veröffentlichungen (Journals) zurückgegriffen.

Solche Lösungen können vielfältige Funktionen bieten. Ihre Wirkung entfalten sie jedoch nur, wenn Ärzt:innen und Behandlungsteams sie auch tatsächlich einsetzen. Voraussetzungen hierfür sind ihr Vertrauen in die bereitgestellten Informationen und die Einbindung in den Workflow.

Darüber hinaus müssen Lösungen zur Unterstützung klinischer Entscheidungen weitere Kriterien erfüllen, um im Markt Erfolg zu haben. Zu diesen zählen die Verfügbarkeit an jedem Punkt und Ort des Prozesses, ferner die Schnelligkeit des Such- und Findungsprozesses und die Verlässlichkeit und Praxistauglichkeit der Informationen. Künftig, so die Erkenntnisse im Whitepaper weiter, werden insbesondere klinische Pfade und elektronische Medikationslisten eine ausschlaggebende Rolle erhalten. Wachsende Bedeutung gewinnen leistungsstarke Systeme für Behandler:innen außerdem im Kontext verstärkter Emanzipation und Partizipation der Patient:innen.

Diese tiefgehende zeigt: Evidenzbasierte Systeme wie UpToDate von Wolters Kluwer bieten dem gesamten Spektrum der Behandler:innen wichtige Vorteile. Studierende, Assistenzärzt:innen und Fachärzt:innen, aber auch erfahrene Mediziner:innen in leitender Funktion profitieren. Die Anwendungsfälle reichen von der raschen und sicheren Diagnose und Therapiestellung in den unterschiedlichen Fachrichtungen hin zum Einsatz in Lehre und Forschung. Dass der Zugriff auf UpToDate den Erwerb von Punkten in der ärztlichen Weiterbildung ermöglicht, wird von Ärzt:innen als weiterer Nutzen gesehen. Studien belegen international den verbreiteten Einsatz und die Akzeptanz, basierend auf der Verbesserung von Qualität und Effektivität der Behandlung.

Lösungen zur Unterstützung klinischer Entscheidungen stellen ein essenzielles Werkzeug für den Alltag und die Zukunft der dar. Das aktuelle Whitepaper bietet einen Kriterienkatalog zur Einschätzung des Nutzwertes solcher Lösungen. Sie können es kostenfrei bei Simone Mahn (Simone.Mahn@wolterskluwer.com) anfordern.

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