Lieferengpässe bei Arzneimitteln gefährden die Patienten

Hessen e. V. begrüßt Bundesratsinitiative von Hessen und Rheinland-Pfalz zur Analyse und Bekämpfung von Lieferengpässen bei Medikamenten

Die Entscheidung der Bundesländer Hessen und Rheinland-Pfalz zu einer Bundesratsinitiative, mit der die Analyse der Ursachen von Lieferengpässen bei Arzneimitteln durch das zuständige Bundesamt () verbessert und eine Task-Force nach dem Vorbild der US-Amerikanischen Zulassungsbehörde FDA eingerichtet werden soll, wird vom e. V. ausdrücklich unterstützt.

„Zunehmend kommt es dazu, dass ganz normale, aber für die Patienten wichtige Arzneimittel wie Schmerzmittel, Blutdrucksenker, Anästhetika oder Antibiotika nicht lieferbar sind; das ist in unserem nicht hinnehmbar,“ meint Clemens Maurer, Vorstandsvorsitzender des Klinikverbund Hessen. Wenn in den Krankenhäusern manche nicht mehr oder nur noch in geringen Mengen angeliefert würden, gefährde das die Patienten erheblich. […]

Quelle: Klinikverbund-Hessen

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