Klinik-Sterben: Krankenhäuser erwägen Leistungseinschränken

Laut einer des Deutschen Krankenhausinstituts im Auftrag der Deutschen (DKG) erwägen viele eine Einschränkung ihrer Leistungen. Die wichtigsten Ergebnisse dieser Umfrage sind:

  • 49 Prozent der Allgemeinkrankenhäuser planen, in den nächsten sechs Monaten ihr Angebot zu reduzieren, beispielsweise durch das Sperren von Betten oder vorübergehendes Schließen von Stationen.
  • 21 Prozent der Krankenhäuser erwarten Einschränkungen, wie die Verschiebung planbarer .
  • 38 Prozent der befragten Allgemeinkrankenhäuser haben bereits konkrete Pläne, offene Stellen zeitweise nicht mehr zu besetzen, und weitere 40 Prozent ziehen dies in Betracht.
  • Ein Drittel der Allgemeinkrankenhäuser plant derzeit einen Einstellungsstopp, während 46 Prozent dies in Betracht ziehen.
  • Insgesamt bewerten 68 Prozent der Allgemeinkrankenhäuser ihre aktuelle wirtschaftliche Situation als schlecht (36 Prozent) oder sehr schlecht (32 Prozent).
  • Nur vier Prozent der Kliniken bezeichnen ihre wirtschaftliche Situation als gut.
  • Besorgniserregend ist auch, dass fast die Hälfte der Häuser (48 Prozent) ihre Liquidität zum Jahresende 2024 gefährdet sieht.

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