Aktuelle Rechtsfragen bei Krankenhauskooperationen in der Radiologie (1. Teil) – Der Ersatz von Kontrastmitteln im Rahmen der radiologischen Leistungserbringung für Krankenhäuser

Die Zusammenarbeit zwischen einem Krankenhaus und einer radiologischen hat sowohl praktische als auch rechtliche Bedeutung. Um eine solche rechtssicher zu gestalten, muss ein abgeschlossen werden, der die Schnittstelle zwischen der ambulanten und der stationären Versorgung regelt. Dabei müssen verschiedene rechtliche Aspekte berücksichtigt werden. In der Beitragsserie in & durch die Rechtsanwälte Wigge werden drei wichtige Themenbereiche behandelt, die bei einer intersektoralen Kooperation häufig auftreten.

  • Im ersten Teil geht es um die rechtlichen Regelungen für die Erstattung des von Krankenhauspatienten verbrauchten Kontrastmittels.
  • Im zweiten Teil werden die Chancen und Grenzen von Budgetverträgen und Mindestabnahmemengen für die des vertragsärztlichen Leistungserbringers dargestellt.
  • Im dritten und letzten Teil wird die rechtliche Zulässigkeit oder Unzulässigkeit von Personalüberlassungen im Rahmen einer intersektoralen Kooperation analysiert.

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