Spezialisierung für Kliniken wegen OP-Mindestmengen nötig

Die ab Januar bundesweit geltenden verschärften Mindestzahlen bei besonders anspruchsvollen Operationen erhöht nach Einschätzung der () den Druck zur auf die Thüringer Kliniken. Beispielsweise dürften -Operationen künftig nur noch an Häusern ausgeführt werden, die jährlich mindestens 100 solcher Eingriffe vornähmen und damit die entsprechende Erfahrung nachweisen könnten, teilte die TK-Landesvertretung am Donnerstag mit. Bei Lungenkrebs-Operationen gilt demnach eine Mindestmenge von 75 pro Jahr und Standort, bei komplexen Operationen an der Bauchspeicheldrüse sind es 20. […]

Quelle: ZEIT

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