Gutachten zur Situation der Hebammenhilfe in Hessen

Das Hessische Ministerium für Soziales und Integration hat beim Deutschen Krankenhausinstitut (DKI) und der Hochschule für Gesundheit (hsg) Bochum ein Gutachten zur Situation der Hebammenhilfe in beauftragt, das nun vorliegt. „Im Rahmen des Gutachtens wurden , Mütter und befragt, um ein aussagekräftiges Bild über die Versorgungssituation zu erhalten. Ergänzend dazu haben die Gutachter mit einem wissenschaftlichen Beirat Sekundär- und Bedarfsanalysen erstellt, um den künftigen Bedarf der Hebammenversorgung in Hessen einzuschätzen. Das Gutachten ist eine wesentliche Grundlage, um entsprechende Handlungsempfehlungen zur Sicherung und Verbesserung der Hebammenversorgung in Hessen zu entwickeln und umzusetzen“, erläutert Hessens Sozial- und Integrationsminister Kai Klose.

Das Gutachten verfolgte die folgenden zentralen Zielsetzungen:

  • Analysen zur Entwicklungder Hebammenversorgung in Hessen in den letzten Jahren und Prognosen der zukünftigen Entwicklung.
  • Strukturanalysender Hebammenversorgung in Hessen differenziert nach klinischer und außerklinischer sowie nach vor-und nachgeburtlichen Betreuungsleistungen von Hebammen.
  • Untersuchung des Inanspruchnahmeverhaltens der Hebammenversorgung durch Schwangere, Gebärende und junge Mütter.
  • Bedarfsanalysen der Hebammenversorgungaktuell und in der Zukunft.
  • Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Gesamtsituation der Hebammenhilfe

Download: Hessisches Ministerium für Soziales und Integration (PDF, 1.88MB)

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