Die Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge kritisiert den neuen Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Versorgung von Covid-19-Patienten

Der der Katholischen Hospitalvereinigung Weser-Egge kritisiert den neuen Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Versorgung von Covid-19-Patienten. „Mit diesem Maßnahmenpaket bleiben viele, auch existenzielle Fragen für offen. Die ist weiter ungewiss und der aktuelle Gesetzentwurf ein bürokratisches Monster für unser Klinikum“, erklärt Jostes in einer Pressemitteilung.

Die Teams in den Krankenhäusern des arbeiten derzeit unter Hochdruck daran, die Versorgung der Patienten in der -Krise weiterhin zu sichern. Jostes: „Es ist die größte Krise des Landes seit dem zweiten Weltkrieg. Die Krankenhäuser müssen sich jetzt nicht nur medizinisch vorbereiten, sondern sollen zur Finanzierung zusätzlich hohe Anforderungen des bürokratischen Fallpauschalen-Systems erfüllen“. Der -Chef appelliert daher an die Bundesregierung, den Krankenhäusern für einen begrenzten Zeitraum durch eine Vergütung den Rücken freizuhalten. […]

Quelle: Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge gGmbH

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