Das Universitätsklinikum Leipzig und ver.di haben für die nicht-ärztlichen Beschäftigten am Klinikum ein vorzeitiges Gehaltsplus vereinbart

Demnach steigen die bereits zum 1. Juli um 2,8 Prozent. Auch die Auszubildenden erhalten eine Erhöhung der Vergütung. Auf diese Punkte einigten sich die Tarifparteien im Rahmen der geführten Verhandlung, die trotz der noch bestehenden Friedenspflicht stattfand.

„Mit der vorzeitigen Tarifsteigerung möchten wir vor allem die Leistungen unserer Mitarbeiter:innen während der Pandemie würdigen“, begründet Dr. Robert Jacob, Kaufmännischer des UKL, den Schritt. Deshalb sei das UKL auch zu Verhandlungen innerhalb der noch geltenden Friedenspflicht bereit gewesen. Im Ergebnis erhalten die nicht-ärztlichen tariflich Beschäftigten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltssteigerung um 2,8 Prozent – knapp ein halbes Jahr früher als geplant. „Unsere besonders belasteten Mitarbeiter:innen auf den Intensivstationen sowie in den Infektionsbereichen erhalten zudem höhere Zulagen“, ergänzt Prof. Christoph Josten, Medizinischer Vorstand des UKL.  […]

Quelle: Universitätsklinikum Leipzig

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