Vorfall fehlgeleiteter KIM-Nachrichten

Innerhalb der „Kommunikation im Medizinwesen“ () kam zu einer Fehlleitung von Nachrichtent. Betroffene KIM-Nachrichten wurden somit nicht, wie beabsichtigt, an die geleitet, sondern an eine einzelne . Die Nachrichten enthielten nach aktuellem Kenntnisstand vor allem elektronische Arbeitsunfähig­keits­bescheinigungen (eAUs). Grund für die Fehlleitung ist wahrscheinlich eine fehlerhafte Implementierung in Praxisverwaltungssystemen von einigen Herstellern. Um weitere Fehlleitungen von KIM-Nachrichten zur betroffenen zu unterbinden, wurde unmittelbar nach Bekanntwerden des Problems die KIM-Adresse aus dem Verzeichnisdienst entfernt. Der Bundesbeauftragte für den und die Informationsfreiheit (BfDI) wurde über den Vorfall in Kenntnis gesetzt und wird im Rahmen weiterer Analysen durch die informiert […]

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