Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) und des Verbandes Pneumologischer Kliniken (VPK) zur Rolle der Pneumologie in der gestuften Notfallversorgung

Die Deutsche für Pneumologie und Beatmungsmedizin und der Verband pneumologischer Kliniken regen eine rasche Überarbeitung der publizierten Fassung zur gestuften an. Die Pneumologie sollte unter Berücksichtigung von , Mortalität, epidemiologischer und insbesondere auch Akuität und etablierter Notfalltherapien neben den internistischen Fachbereichen und in der Kategorie A aufgeführt werden. Die Bedeutung der pneumologischen Fachkliniken im Rahmen der Neuregelung zur gestuften Notfallversorgung sollte neu definiert werden und den bereits aktuell geleisteten Beitrag in der hochspezialisierten Notfallversorgung berücksichtigen. Insbesondere sollten pneumologische Fachkliniken als der Spezialversorgung, die an der strukturierten Notfallversorgung ohne Zu- oder Abschläge teilnehmen, anerkannt werden, wenn sie die oben genannten Kriterien erfüllen. Die Sonderregelung, die sich aus dem Vorhalten einer Chest Pain Unit (CPU) ergibt, sollte auch für die Respiratory Failure Units (RFU) gelten, die gerade etabliert werden und den Bedarf einer verbesserten Notfallversorgung für die pneumologischen Krankheitsbilder deutlich machen.

Quelle: thieme-connect.de

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