Prozess-Benchmarking von Intensivstationen: Auf dem Weg zu einer stabilen und bedarfs­gerechten Steuerung von Intensivstationen

Benchmarking ist eine etablierte Methode im , mithilfe derer Versorgungslücken sowie Best Practice-Ansätze aufgezeigt werden kön­nen.

Darüber hinaus tragen die Verän­derungen, die durch den Vergleich mit Anderen initiiert werden, zur Steigerung der Versorgungsqualität bei. Im Benchmarking-Programm des Berufsver­bandes Deutscher Anästhesisten e. V. (BDA), des Berufsverbandes der Deut­schen Chirurgen e. V. () und des Ver­bandes für e. V. (VOPM) konnte dies für den OP-Bereich bereits erfolgreich demonstriert werden. Die Intensivstationen stellen für den operativen Versorgungsprozess eine wichtige Schnittstelle dar und die Prozessgestaltung im OP hängt entscheidend von der Verfügbarkeit von Intensivbetten ab. Gleichermaßen ist eine Vorhaltung bzw. Verfügbarkeit von Intensivbetten für die Weiterversorgung von kritisch kranken aus den Notfallaufnahmen es­­senziell. Die Intensivstationen selbst sind kostenintensive wie knappe Ressourcen. Es zeigt sich, dass diese Ressource ak­tuell nicht immer transparent und vollständig bedarfsgerecht gesteuert wird.

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