Durchschnittlich 1,7 Prozent Beschäftigungszuwachs im Gesundheitswesen der Bundesländer 2017
Im gesundheitswesen der Bundesländer waren zum Jahresende 2017 knapp 5,6 Millionen Beschäftigte
Überdurchschnittlich war der Beschäftigungszuwachs in Mecklenburg-Vorpommern (2,3 Prozent), brandenburg und Sachsen (je 2,2 Prozent), Niedersachsen (2,0 Prozent), hessen und Bayern (je 1,9 Prozent) sowie baden-württemberg und berlin (je 1,8 Prozent). Langfristig betrachtet nahm das Gesundheitspersonal in allen Bundesländern zu, wenngleich die entwicklung seit 2008 in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich stark ausfiel. Ein besonders hoher Anstieg wurde in diesem Zeitraum in Brandenburg mit fast 26 Prozent ermittelt (Bundesdurchschnitt: 20,6 Prozent)
Quelle: Statistik Sachsen (PDF, 250KB)