In Berlin stieg die Zahl der Beschäftigten um 1.500 (0,6%) und in Brandenburg um 400 (0,3%).
Thema: Berlin Brandenburg Gesundheitspersonal Gesundheitswesen Personal Statistik
In Berlin stieg die Zahl der Beschäftigten um 1.500 (0,6%) und in Brandenburg um 400 (0,3%).
Im Jahr 2021, dem zweiten Jahr der Corona-Pandemie, nahm die Beschäftigtenzahl im rheinland-pfälzischen Gesundheitswesen kräftig zu.
533 200 Beschäftigte arbeiteten 2021 in NRW in ambulanten und 476 500 Beschäftigte in stationären oder teilstationären Einrichtungen.
Das sind mehr als mehr als 3,63 Millionen der rund 5,65 Millionen Tätigen in der Branche. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
Ein Fünftel des gesamten Gesundheitspersonals war 2018 in Krankenhäusern tätig (1,17 Millionen)…
Innerhalb einer Dekade ist der Personalbestand im rheinland-pfälzischen Gesundheitswesen kräftig gestiegen.
Binnen Jahresfrist wuchs deren Zahl somit um rund 74 000 Beschäftigte bzw. durchschnittlich um 1,3 Prozent.
2018 waren in Sachsen-Anhalt 145,7 Tsd. Personen im Gesundheitswesen tätig.
16 Prozent aller Menschen, die sich in Schleswig-Holstein mit dem Covid-19-Virus infiziert haben, arbeiten in pflegerischen oder medizinischen Berufen.
Insgesamt waren 2017 in Sachsen-Anhalt 143,3 Tsd. Personen im Gesundheitswesen tätig, 2,3 Tsd. Personen mehr als im Jahr 2016.
Wie das Statistische Landesamt mitteilt, arbeiteten in diesem Wirtschaftsbereich 2017 rund 264.800 Beschäftigte. Gegenüber dem Vorjahr erhöhte sich ihre Zahl um 2.800 bzw. 1,1 Prozent.
1,4% Beschäftigte im Gesundheitswesen in Hamburg und 1.7% in Schleswig-Holstein mehr als im Vorjahr.
Im Gesundheitswesen der Bundesländer waren zum Jahresende 2017 knapp 5,6 Millionen Beschäftigte
Im Jahr 2017 waren in Nordrhein-Westfalen mit 1,17 Millionen 1,3 Prozent mehr Menschen im Gesundheitswesen beschäftigt als ein Jahr zuvor.