Langzeitfolgen einer COVID-Erkrankung

Laut RKI-Zahlen gelten 2.383.600 Menschen in Deutschland nach einer -Infektion als genesen. Doch viele von ihnen sind noch nicht gesund: Schätzungenzufolge haben etwa zehn Prozent mit Langzeitfolgen zu kämpfen, die unter den Bezeichnungen -Syndrom oder bekannt sind. Die Betroffenen leiden vor allem an Lungen- und Herzbeschwerden und fühlen sich häufig extrem erschöpft. Die Vielfalt an dokumentierten Symptomen macht es behandelnden Ärztinnen und Ärzten schwer, sie einem klar abgegrenzten Krankheitsbild zuzuordnen. Eine S1-Leitlinie soll Behandelnden eine diagnostische und therapeutische Anleitung an die Hand geben. Sie wurde unter Federführung der Deutschen für und e. V. () entwickelt und soll voraussichtlich Ende April erscheinen. […]

Quelle: Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V.

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