Uniklinik Köln digitalisiert mit Recare das Entlass- und Überleitungsmanagement

Die Uniklinik führt für die Koordination ihrer weiteren nach einem Krankenhausaufenthalt das digitale Entlassmanagement ein. In einem Ausschreibungsverfahren im Rahmen des Krankenhauszukunftgesetzes (KHZG) konnte sich der Software-as-a-Service Anbieter durchsetzen, dessen Plattform Überleitungen in den Bereichen Pflege, sowie und Homecare ermöglicht. 

In Zukunft hat die Uniklinik Köln Zugriff auf das Nachversorger-Netzwerk von Recare, welches derzeit in Nordrhein-Westfalen 4.200 Einrichtungen und Dienste umfasst. Mithilfe der nach ISO 27001 zertifizierten Plattform kann die Uniklinik Köln die in Frage kommenden Nachversorger gleichzeitig mit allen relevanten Daten anfragen und ihre Zu- oder Absagen automatisch im Blick behalten. Diese können die Anfrage anschließend mit wenigen Klicks annehmen oder ablehnen sowie Dokumente und Nachrichten über einen Ende-zu-Ende-verschlüsselten Chat mit der Klinik austauschen.

Unterstützung des Sozialdienstes 

„Wir sind froh, mit Recare einen erfahrenen Anbieter von Entlassmanagement-Software gefunden zu haben. Durch diese Softwarelösung und die damit verbundene Prozessverbesserung, erhoffen wir uns, insbesondere unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Sozialdienst bei ihrer komplexen Koordination des Entlass- und Überleitungsmanagements zu unterstützen, sowie die Kommunikation und Nachversorgungsplanung mit unseren Kooperationspartnern zu vereinfachen“, erklärt Dr. Georg Langebartels, Ärztlicher Koordinator & Medical Information Officer der Uniklinik Köln.

Recare- und Co-Founder Maximilian Greschke ergänzt: „Wir freuen uns sehr, die Uniklinik Köln nun zu unseren Kunden zählen zu dürfen. Unsere Lösung entlastet nicht nur das Gesundheitspersonal, sondern kommt auch den Patientinnen und Patienten zugute, die zügig eine weitere Versorgung erhalten können.” […]

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