ANregiomed: Geschätztes Defizit liegt bei 19,9 Mio. Euro

Negative Auswirkungen der werden auch im kommenden Jahr erwartet

In seiner Sitzung am 8. Dezember 2021 hat der - den Wirtschaftsplan für das kommende Jahr 2022 beschlossen. Dieser weist ein in Höhe von 19,9 Mio. € aus.

„Im kommenden Jahr müssen wir davon ausgehen, dass die zu erwartenden Effekte der Corona-Pandemie unser stark beinträchtigen“, erklärt ANregiomed-Vorstand Dr. Gerhard M. Sontheimer.
Zum momentanen Zeitpunkt sei insbesondere nicht einschätzbar, wann geplante Eingriffe, die im Moment auf unbestimmte Zeit verschoben werden müssen, wieder durchgeführt werden können. „Die Zahl der betreibbaren Betten ist durch den massiven Personalausfall und die erhöhte Bindung von Pflegekräften auf Isolier- und Intensivstationen durch -Patienten stark eingeschränkt“, so Dr. Sontheimer. „Es ist nicht abzusehen, wann wieder eine geregelte Planung möglich ist.“ […]

Quelle: ANregiomed

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