Völlig unzureichender Vorschlag für Investitionsmittel riskiert Zukunft der Krankenhausversorgung

Mit dem Haushaltsentwurf für die Jahre 2022 und 2023 zeigt sich, dass der Berliner Senat die Notwendigkeit ausreichender für eine leistungsfähige nicht erkannt hat. Trotzdem allen in der Pandemie die großen Anforderungen an krisensichere Krankenhäuser und der dringende Bedarf für gute Arbeitsbedingungen zur Abwendung des sich verschärfenden Fachkräftemangels offensichtlich geworden sind, ist der Haushaltsbeschluss des Senats das krasse Gegenteil vom angekündigten „Zukunftsprogramm für Krankenhäuser“. Danach würden die Jahre 2022 und 2023 mit jeweils rund 150 Millionen Euro sogar noch hinter dem ohnehin schon unzureichenden Investitionsvolumen des Jahres 2021 inkl. Darlehensmitteln zurückbleiben.

„Da muss ein gewaltiger Irrtum vorliegen. Das im versprochene ‚Zukunftsprogramm für Krankenhäuser‘ benötigt Investitionen von 350 Millionen Euro pro Jahr. Die Krankenhäuser haben den Umfang für diesen Investitionsbedarf und -anspruch dezidiert nachgewiesen“, so Marc Schreiner, Geschäftsführer der Berliner . […]

Quelle: Berliner Krankenhausgesellschaft e. V.

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