Lieferengpässe bei Arzneimitteln haben sich im Jahr 2019 auf 18,0 Millionen Packungen fast verdoppelt

Im Jahr waren es sogar nur 4,7 Millionen gewesen. Die Gesamtzahl der in den Apotheken auf Rezept abgegebenen Medikamente ist derweil in allen drei Jahren bei etwa 650 Millionen konstant geblieben. Das ergibt eine Auswertung des Deutschen Arzneiprüfungsinstituts (DAPI) auf Basis von Abrechnungen der Apotheken mit den gesetzlichen . Dabei werden nur Rabattarzneimittel berücksichtigt, weil dort das Rezept entsprechend gekennzeichnet ist, so dass das wahre Ausmaß von Lieferengpässen sogar noch unterschätzt wird. In der Rangliste der Nichtverfügbarkeiten im Jahr liegt Candesartan (Blutdrucksenker) mit 1,8 . Packungen vor Allopurinol (Gichtmittel) mit 0,8 Mio., Valsartan (Blutdrucksenker) mit 0,8 Mio., Venlafaxin (Antidepressivum) mit 0,7 Mio. und Diclofenac (Schmerzmittel) mit 0,7 Mio. […]

Quelle: ABDA

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