Klinikverbund Hessen e. V. verwehrt sich gegen Unterstellungen im Zusammenhang mit Ausgleichspauschalen

Bösartige Polemik gegen Krankenhäuser

Die Diskussion über die Ausgleichspauschalen und Angaben zu ist unsäglich und wir weisen die Unterstellungen der oder gar des Betrugs entschieden zurück!“, betont Clemens Maurer, Vorstandsvorsitzender des Klinikverbunds Hessen. Der Bundesrechnungshof hatte zu den vom Bundesgesundheitsministerium eingeführten Ausgleichspauschalen zur Entlastung der mit der COVID-Behandlung besonders betroffenen Krankenhäuser Stellung genommen. In einigen dazu veröffentlichten Artikeln und Kommentaren sei den Kliniken Manipulationen an der Zahl der Intensivkapazitäten unterstellt worden. Die freien betreibbaren Intensivbetten waren neben der regionalen Inzidenz eine der Voraussetzungen für den Anspruch auf Ausgleichszahlungen.

Es sei eine Sache, inhaltlich eine Regelung und die dort angelegten Kriterien zu kritisieren. „Aber die regelkonforme Anwendung dieser Kriterien durch die Krankenhäuser als Manipulation zu bezeichnen oder gar zu kriminalisieren, ist eine bösartige Polemik gegen die Kliniken, die wir entschieden zurückweisen“, stellt Achim Neyer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Klinikverbunds Hessen, fest. […]

Pressemitteilung: Klinikverbund Hessen

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