Weniger Krankenhausbehandlungen wegen Hautkrebs in Schleswig-Holstein in der Corona-Pandemie

Die Anzahl der Krankenhauseinweisungen mit der Diagnose ist im ersten Jahr der -Pandemie in stark zurückgegangen. So wurden im Jahr insgesamt 2.657 deswegen in stationär behandelt. Das sind 10,5 Prozent weniger als noch ein Jahr zuvor (2.968). Dies teilte heute die auf Basis aktueller Daten des Statistischen Bundesamtes mit. „In der Corona-Pandemie kam es bei vielen Krankenhäusern in Schleswig-Holstein zu Fallzahlrückgängen. Das betrifft auch die Behandlungen von Hautkrebs. Es ist zu vermuten, dass Betroffene in der Pandemie aus Angst vor Ansteckung auf einen Klinikbesuch verzichtet haben. Dabei ist es wichtig, Hautkrebs so schnell wie möglich zu behandeln“, sagt AOK-Vorstandschef Tom Ackermann. […]

Quelle: AOK

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