Marienhaus-Gruppe und St. Franziskus-Stiftung mit gemeinsame Einkaufskooperation

Marienhaus-Gruppe und St. gehen Einkaufskooperation ein – Bündelung von Kräften und Steigerung der Beschaffungsprozesse – Partnerschaft wird Synergien schaffen und Qualität der Versorgung in beiden Gesundheitseinrichtungen nachhaltig verbessern

Im April 2023 hatten die Marienhaus-Gruppe und die St. Franziskus-Stiftung Münster bekannt gegeben, dass sie aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen im eine strategische Partnerschaft als derzeit beste Form der umsetzen wollen. Nunmehr haben beide Partner beschlossen, eine Einkaufskooperation einzugehen, um ihre Kräfte zu bündeln und die Effizienz ihrer Beschaffungsprozesse zu steigern. Diese wegweisende Partnerschaft wird nicht nur Synergien schaffen, sondern auch die Qualität der Versorgung in beiden Gesundheitseinrichtungen nachhaltig verbessern.

Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen zielt darauf ab, Ressourcen effektiver zu nutzen und gleichzeitig die Kosten zu optimieren. Durch den gemeinsamen bestimmter Produkte können beide Unternehmen von deutlichen Skaleneffekten profitieren. Dies ermöglicht es, in der derzeit durch die äußerst schwierigen politischen Rahmenbedingungen stark beanspruchten finanziellen Situation im Gesundheitswesen finanzielle Ressourcen freizusetzen, die wiederum in die wichtige von Patientenversorgung und Infrastruktur investiert werden können.

„Unsere Einkaufskooperation mit der St. Franziskus-Stiftung in Münster ist ein wichtiger Schritt für die Marienhaus-Gruppe. Gemeinsam können wir nicht nur Kosten senken, sondern auch die Qualität unserer Versorgungsleistung in allen Sparten weiter verbessern“, so Sebastian Spottke, Vorsitzender der der Marienhaus-Gruppe. „Diese Partnerschaft ermöglicht es uns, trotz der Herausforderungen im Markt, unseren Fokus auch weiterhin auf eine bestmögliche Patientenversorgung zu legen.“

„Die Partnerschaft mit der Marienhaus-Gruppe eröffnet uns die Chance, die aktuellen Herausforderungen im Gesundheitswesen gemeinsam anzugehen und der politischen Unsicherheit besser zu begegnen. Durch die damit gebündelte Einkaufsexpertise beider Unternehmen werden wir nicht nur wirtschaftlicher, sondern auch flexibler in der Anpassung an die dynamischen Anforderungen des Gesundheitssektors“, erklärt Dr. Nils Brüggemann, der St. Franziskus-Stiftung in Münster.

Beide Unternehmen sind fest davon überzeugt, dass die Einkaufskooperation nicht nur einen wichtigen Beitrag zur finanziellen Stabilität leisten wird, sondern zudem einen spürbar positiven Einfluss auf die Versorgung der Menschen in den von beiden Unternehmen betreuten Regionen haben wird.

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