Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz fordert Liquidität und Planungssicherheit für Krankenhäuser

Obwohl das Land nach wie vor fest im Griff hat und täglich Verlängerungen und Verschärfungen von Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie diskutiert werden, ist die finanzielle Unterstützung für die meisten Krankenhäuser nicht ausreichend. Zusätzlich zu der physisch und psychisch belastenden Versorgung von -Patientinnen und –Patienten müssen in den Kliniken auch Corona-bedingte kompensiert werden. „Davon sind längst nicht mehr nur die Intensivstationen betroffen“, weiß Bernd Decker, der Krankenhausgesellschaft (KGRP) und Geschäftsführer der DRK Trägergesellschaft Süd-West, die einige Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz betreibt. Hinzu kommt, dass die ersten Krankenhäuser Aufnahmestopps beschließen mussten, um der Verbreitung des Virus im eigenen Haus entgegenzutreten. An einen „Normalbetrieb“ ist seit Ausbruch der Pandemie auch mittelfristig nicht zu denken. […]

Quelle: Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.V. (KGRP) (PDF, 61KB)

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