Empfehlungen zur prähospitalen Behandlung des akuten Koronarsyndroms bei Patienten unter Dauertherapie mit neuen oralen Antikoagulanzien (NOAKs)

Die Antikoagulation hat eine zentrale Rolle im prähospitalen Management des akuten Koronarsyndroms. Viele werden heute dauerhaft mit neuen oralen (NOAK) behandelt und weisen ein erhöhtes Blutungsrisiko durch die zusätzliche Gabe eines Gerinnungshemmers auf. Derzeit gibt es keine expliziten Empfehlungen der Fachgesellschaften zur prähospitalen antikoagulatorischen Therapie bei diesen Patienten. […]

Quelle: DGK (PDF, 475KB)

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