Rosenheimer RoMed-Kliniken schreiben tiefrote Zahlen
Interne Hochrechnungen sehen das defizit bei mehr als 29 Millionen Euro
Die RoMed-kliniken, die von Stadt und landkreis Rosenheim betrieben werden, haben ein enormes Defizit aufgebaut: Aus internen Unterlagen, die BR Recherche vorliegen, geht hervor, dass das Minus derzeit 23,5 Millionen Euro beträgt. Diese Zahl hat die geschäftsführung diese Woche eingeräumt. Aber laut nichtöffentlichen Hochrechnungen könnte das Defizit bis zum Jahresende auf mehr als 29 Millionen Euro anwachsen.